
Lebensberatung

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- Hausbesuche und Vor-Ort-Termine
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- ärztliche Anbindung bei psych. Krankheit
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Psychologische Beratung im ZSG Chemnitz
Ob eine psychologische Beratung eine Hilfe ist, hängt vom individuellen Problem ab. Und so unterschiedlich, wie die Lebensentwürfe einzelner Personen sind, so breit ist auch das Leistungsspektrum der Lebensberatung. Die Lebensberatung des ZSG Chemnitz gibt all diesen Themen durch psychologische Beratung Raum, nimmt Kummer und unterstützt persönliche Entwicklungen. Nur beispielhaft daher einige Problemfelder, bei denen ein Life Coaching durch psychologische Beratung nützlich ist:
- bei persönlichen Problemen - wie Erschöpfung, Traurigkeit, Ängsten, Scham, Einsamkeit, Zwickmühlen, Sinnkrisen,...
- bei sexuellen Problemen - wie Coming Out, Umgang mit sexuellen Interessen, moralischen Gewissensbissen,...
- bei partnerschaftlichen Problemen - wie Trennung, Misstrauen, Streitigkeiten, Rollenkonflikte, Unromantik,...
- bei ehelichen Problemen - wie Seitensprüngen, Gewalt, Scheidung, Fürsorgestreit, Besitzansprüchen,...
- bei familiären Problemen - wie Überlastung, Kinderplanung, Erziehungsprobleme, Verlusterfahrungen, Trauerfälle,...
- bei beruflichen Problemen - wie Mobbing, Bossing, Entlassung, Bewerbung, Neuorientierung, Überforderung,...
- bei sozialen Problemen - wie Verschuldung, Arbeitslosigkeit, Antipathie, Vertreibung, Einsamkeit,...
▶ Grenzen von Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie
Die mit der Lebensberatung im ZSG Chemnitz gebotene psychologische Beratung dient nicht der Behandlung psychischer Störungen oder Erkrankungen, sondern deren Vorsorge. In bereits akuten Fällen sind unsere Ärztinnen und Ärzte die richtigen Ansprechpartner oder aber eine behandelnde Psychologische Psychotherapie. Zum besseren Verständnis hier die Unterscheidung zwischen Psychiater, Psychotherapeut und Psychologen:
- Der Psychiater ist ein Arzt oder Ärztin, mit abgeschlossenem Medizinstudium. Anschließend folgte eine Spezialisierung auf den Fachbereich Psychiatrie und Psychotherapie. Hier werden psychische Erkrankungen behandelt, wobei auch Medikamente zum Einsatz kommen können. Tendenziell geht es um Fälle hoher klinischer Relevanz mit eher akutem Leidensdruck.
- Der Psychotherapeut ist kein Mediziner, sondern hat klassischer Weise Psychologie studiert. Daran schloss sich eine Ausbildung in Heilkunde an. Diese Approbation macht den Psychologe zum staatlich anerkannten "Psychologischen Psychotherapeuten". Seine Tätigkeit überschneidet sich teilweise mit dem des Psychiaters und dient neben klinischen Themen auch sozialen Kompetenzen.
- Die Approbation zum Therapeuten ist für Psychologen eine von rund 200 Berufsoptionen. Psychologen arbeiten auch in Forschung, Marketing, Pädagogik oder Personalwesen. Oder sie sind psychologischer Berater, neudeutsch "Life Coach". Da diese Berufsbezeichnung ungeschützt ist, muss es sich dabei aber nicht zwangsläufig um Psychologen handeln.
